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Der schönste Tanz

 

Ein stürmischer Morgen reißt mich aus der Versunkenheit.
Weiße Wolkenfetzen fliegen vorbei.
Schatten der Vergangenheit.

Blätter werden vom Wind im Tanz fort getragen,
fallen dann erschrocken zu Boden.

Ich spüre wie die Kraft,
die mich in hoher Geborgenheit hält, abnimmt.
Ich weiß mich schwer.

Ein heftiger Stoß trifft mich,
zerreißt den verbliebenen Teil der Nabelschnur,
wirft mich in die Höhe.

Es ist großartig!
Ohne Ziel treibend bin ich.
Freude ist.

Schwere.
Sie zieht mich in düstere Tiefe.
Ich lande im Nirgendwo und werde zugedeckt.
Dunkelheit.
Kälte.

Etwas Warmes in mir.
Etwas mit dem Drang zu vergehen.
Mit viel von mir selbst diesen magischen Raum erfüllen.
Mich darin verlieren.

Ihn fühlen.